Specialized S-Works Tarmac SL8 Testbericht: Ein exzellentes Velo
Auf dem Papier und auf der Strasse ist das Tarmac SL8 in jeder Hinsicht besser als das SL7, aber schlägt es seine Konkurrenz im Jahr 2025?
Veröffentlicht vor etwa 12 Stunden
Specialized S-Works Tarmac SL8 Testbericht: Ein exzellentes Velo
Specialized gehört zu den bekanntesten Velomarken der Welt, und seit mehr als einem Jahrzehnt ist das Tarmac das reine Rennvelo der Marke. Auch wenn es sieben Jahre lang gemeinsam mit dem Aero-Modell Venge an der Spitze stand, war das Tarmac immer das wichtigste Rennvelo von Specialized. 2020 hat die Marke das Venge eingestellt und gesagt, das Tarmac SL7 sei «das eine Velo für alles».
Das Tarmac SL8 ist die nächste Evolutionsstufe genau dieses Konzepts. Seit seinem Launch im August 2023 wurde es in mehreren Ausstattungsvarianten gefahren und getestet – als S-Works-Version mit Dura-Ace Di2, Roval Rapide CLX II Rädern und einteiligem Roval-Rapide-Cockpit, als etwas günstigere «Specialized»-Version mit SRAM Force AXS, zweiteiligem Lenker-Vorbau-Set und Roval Rapide CL Rädern und zuletzt wieder als S-Works-Rahmen mit den CLX-Rädern, Rapide-Cockpit und der aktuellen Red-AXS-Gruppe. Auf dieser Basis lassen sich die Stärken des Tarmac gut einordnen – und auch, wo es gegenüber Konkurrenten wie dem Factor Ostro VAM oder dem Pinarello Dogma F steht.
Kurz gesagt: Das Velo ist nahezu fehlerlos. Es ist leicht, agil und macht auf kurzen, schnellen Runden genauso Spass wie auf längeren, eher ausdauerorientierten Tagen. Im Windkanal-Superbike-Test von Cyclingnews lag die dritte der getesteten Konfigurationen mit Fahrerin bzw. Fahrer sogar an der Spitze – aerodynamisch stimmt es also ebenfalls.
Das Ganze hat aber einen Preis: Das S-Works Tarmac SL8 mit Dura-Ace liegt bei rund CHF 12'800.-. Günstig ist das nicht. Es gibt in der Palette aber auch deutlich günstigere Komplettvelos, die bei etwa CHF 6'400.- starten.
(Bildnachweis: Sam Gupta)
Design und Ästhetik
Schon bei der Präsentation kam Specialized mit ausgesprochen hohen Ansprüchen. Die Marke nannte das Tarmac SL8 nicht nur das «leichteste im WorldTour-Peloton» (Rahmengewicht 685 g), sondern auch das «schnellste Race-Velo der Welt». Gleichzeitig versprachen sie 33 % mehr Steifigkeit im Verhältnis zum Gewicht und 6 % mehr Komfort im Vergleich zum Tarmac SL7. Gewicht
Beim Gewicht gibt es nichts zu diskutieren: Das Tarmac SL8 ist ein sehr leichtes Rennvelo. Als das S-Works Tarmac SL8 mit SRAM Red AXS zusammen mit zehn direkten Konkurrenten in den Windkanal und auf die Waage kam, war es das leichteste Velo im Test – wenn auch nur knapp.
Der Factor OSTRO VAM mit Shimano Dura-Ace Di2 lag mit 7,23 kg auf Platz drei. Das Pinarello Dogma F, ebenfalls mit Dura-Ace, war mit 7,20 kg Zweiter. Das Tarmac lag mit 7,18 kg ganz vorne. 20 g sind nicht viel und sollten deine Entscheidung zwischen Specialized und Pinarello nicht alleine bestimmen – aber ein Sieg ist ein Sieg.
Nicht im Test war das Scott Addict RC, das Ende 2024 lanciert wurde und für einen kompletten Aufbau 5,9 kg und für den Rahmen 599 g angibt. Weil Q36.5 Pro Cycling aber kein WorldTour-Team ist, bleibt die Behauptung von Specialized, im WorldTour-Feld das leichteste Velo zu stellen, gerade noch haltbar. Wenn dir jedes Gramm wichtig ist, gibt es aber inzwischen noch leichtere Optionen. Aerodynamik Gewicht ist in dieser Klasse nicht alles. Wer ein Velo wie das Tarmac kauft, interessiert sich fast immer auch für Aerodynamik. Specialized sagt, das SL8 spare gegenüber dem SL7 16,6 Sekunden über 40 km Zeitfahren – oder, etwas bildhafter, 20 Sekunden am Col du Tourmalet bzw. 128 Sekunden über die 294 km von Mailand–Sanremo.
Die Ingenieure haben sich dabei auf «Aero dort, wo es wirklich zählt» konzentriert und an den Stellen Gewicht gespart, an denen Aerodynamik weniger bringt. Übersetzt heisst das: vorn sehr konsequent geformte Bereiche, hinten leichter und komfortabler.
So kam auch der markante, von Specialized selbst so genannte «Speed Sniffer» zustande – die vorgespannte Nase des Steuerrohrs – und das serienmässige Roval-Rapide-Einteilcockpit auf allen S-Works-Modellen.
Mehr als die Hälfte des Aerovorteils gegenüber dem SL7 entsteht genau an diesem Cockpit. Sobald du aber einen Velocomputer davor montierst, geht ein Teil davon wieder verloren.
Als "Speed Sniffer" bezeichnet Specialized das überstehende Steuerrohr des Velos. (Bildnachweis: Josh Croxton)
Heck, Sitzrohr und Komfort
Am Heck argumentiert Specialized, dass die Luft hinter den Beinen der Fahrerin oder des Fahrers ohnehin sehr verwirbelt ist und tiefe, aerodynamische Sitzrohre dort nur minimale Vorteile bringen. Also hat man genau in diesem Bereich Gewicht gespart und zugleich mehr Komfort ermöglicht.
Das Sitzrohr wurde deutlich schmaler gestaltet. Dadurch ist die SL8-Sattelstütze innen so dünn, dass ein Di2-Akku nicht mehr hineinpassen würde und stattdessen unterhalb per Clip montiert werden muss. Gleichzeitig wurde das Sitzrohr rund 10 % flacher, was seine Biegefähigkeit erhöht und so ebenfalls zur Dämpfung beiträgt.
In der Praxis wirkt das neue Tarmac tatsächlich etwas komfortabler als das SL7 – ohne diesen Rennvelo-Charakter zu verlieren. Rahmenvarianten und Ausstattung
Die günstigeren, nicht als S-Works bezeichneten Modelle verwenden die gleiche Rahmensilhouette, sind aber durch das weniger exklusive FACT-10R-Carbon etwa 100 g schwerer. Die S-Works-Rahmen bestehen aus FACT 12R. In den günstigeren Versionen gibt es auch nicht das einteilige Roval-Rapide-Cockpit und nicht die Top-Räder Roval Rapide CLX, entsprechend fehlen dort ein paar Aero- und Gewichtsvorteile.
Beide Rahmen-Tiers sind nur für elektronische Schaltungen ausgelegt. Sie verfügen über ein BSA-Gewinde-Tretlager (also schraubbar), eine integrierte Kabelführung und bieten Platz für 32-mm-Reifen.
Das Cockpit ist der Ort, an dem mehr als die Hälfte der aerodynamischen Vorteile zu finden sind. (Bildnachweis: Josh Croxton)
Specs und Aufbau
Serienkomplettvelos gibt es mit Shimano Dura-Ace Di2 und Ultegra Di2 sowie mit SRAM Red, Force und Rival. Shimano 105 Di2 oder Campagnolo Super Record Wireless werden ab Werk nicht angeboten. 1x-Aufbauten gibt es ebenfalls nicht, aber der Umwerferhalter kann entfernt und durch eine Abdeckung ersetzt werden, damit es sauber aussieht und kein Schmutz eindringt, wenn du auf Einfach-Antrieb umrüsten willst.
Sowohl der Specialized-Rahmen (FACT 10R) als auch das S-Works-Frameset (FACT 12R) sind auch einzeln erhältlich.
Die S-Works-Komplettvelos kommen mit Dura-Ace oder SRAM Red und sind mit Roval Rapide CLX II Rädern und dem Roval-Rapide-Cockpit bestückt. Die «Specialized»-Variante mit Ultegra oder Force erhält die Roval Rapide CL II Räder und einen zweiteiligen Aero-Lenker, die Rival-Version rollt auf Roval C38 Rädern und einem runden Alu-Lenker. Alle Velos werden mit 26C-Reifen ausgeliefert und mit einer Sattelstütze mit 15 mm Versatz (0-mm-Version ist nachträglich erhältlich).
Komponentenwahl und fehlende Vorkonfiguration
Welche Kurbelarmlänge, welcher Vorbau und welche Lenkerbreite verbaut werden, hängt bei allen Modellen ausschliesslich von der Rahmengrösse ab – und genau hier liegt einer der grössten Kritikpunkte am Tarmac SL8:
Es gibt vor dem Kauf keine Konfigurationsmöglichkeit wie bei Factor, Ridley, Colnago oder im Project-One-Programm von Trek. Wenn du 1,87 m gross bist, einen 58er-Rahmen fährst, bekommst du das Velo mit 44-cm-Lenker und 175-mm-Kurbeln. Wer ein professionelles Velo-Fitting gemacht hat, wird in vielen Fällen zuerst Kurbel und Cockpit verkaufen und kürzere Kurbeln, schmalere Lenker und eventuell einen längeren Vorbau montieren müssen – bevor auch nur ein Kilometer gefahren ist.
Auf dem hier gezeigten 56er-Rahmen sind 42er-Lenker fix verbaut. Für manche passt das perfekt. Für andere nicht. Und wenn das Cockpit allein schon rund CHF 610.- kostet, wäre eine Auswahlmöglichkeit wünschenswert. (Bild: Sam Gupta)
Das Problem betrifft nicht nur Specialized – viele Marken machen es ähnlich. Aber je teurer die Velos werden, desto eher sollte eine grosse Marke ihren Kundinnen und Kunden einen einfacheren Weg bieten. Manche Händler vor Ort werden dir sicher Cockpit oder Kurbeln beim Kauf tauschen, aber du solltest dich nicht darauf verlassen müssen. Und wenn du direkt im Specialized-Webshop bestellst, bist du aktuell an die vorgegebenen Spezifikationen gebunden – willst du sie ändern, kostet es extra.
Immerhin liefert Specialized das Cockpit inzwischen im eigenen Retail-Karton aus, sodass der Händler es einfacher tauschen kann. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung – aber es löst das Problem nicht vollständig, und es löst vor allem nicht das Thema Kurbelarmlänge.
Wenn du rund CHF 12'800.- für ein Velo einer der grössten Marken der Welt ausgibst, wäre eine saubere Online-Konfiguration mit deinen Fitting-Daten, Wunschlenker, Wunschkurbel und vielleicht sogar einem Upgrade auf die Roval Rapide CLX Team Räder durchaus zeitgemäss. Viele würden dafür auch ein paar Wochen länger warten.
(Bildnachweis: Etienne Schoemann)
Leistung
Ist das Tarmac SL8 einmal so eingerichtet, wie du es brauchst, ist es ein echtes Highlight. Im Windkanal-Test von Cyclingnews – mit und ohne Fahrerin/Fahrer – war es nicht in jedem Szenario das absolut schnellste Velo, aber immer ganz vorne dabei.
Mit Fahrerin/Fahrer lag der mittlere CdA-Wert über die verschiedenen Anströmwinkel bei 0,3404. Gegenüber dem Referenzvelo spart das Tarmac so rund 24,5 Watt bei 40 km/h – in diesem Szenario war es das schnellste Velo im Test. Ohne Fahrerin/Fahrer lag es im Mittelfeld und war etwa 3 Watt langsamer als das schnellste Velo, den Factor OSTRO VAM. Velos fahren aber nun mal mit Menschen drauf, und in Summe bestätigt das Ergebnis den sehr hohen Aerostandard.
Die sehr dünnen Sitzstreben in Kombination mit der flacheren Sattelstütze erhöhen die Nachgiebigkeit. (Bildnachweis: Sam Gupta)
Kombiniert man diese Daten mit der Fahrqualität, festigt das Tarmac seinen Platz unter den Spitzenreitern.
Auch beim Handling bleibt das Tarmac das Mass der Dinge. Wer bereits ein SL7 gefahren ist, findet sich auf dem SL8 sofort zurecht. Die Lenkpräzision ist sehr hoch, das Velo zieht durch schnelle Kurven, ohne nervös zu wirken, und die Front bleibt auch bei harten Antritten völlig stabil. Trotz der sehr schlanken Sitzstreben und nicht übermässig massiver Kettenstreben ist das Heck spürbar steif; der Tretlagerbereich wirkt extrem solide, die Kraftübertragung ist direkt.
(Bildnachweis: Etienne Schoemann)
(Bildnachweis: Etienne Schoemann)
Beim Komfort muss man festhalten: Das ist ein Race-Rennvelo. Es ist steif und auf Vortrieb ausgelegt. Auf rauem Belag merkst du das. Die von Specialized genannten +6 % an Compliance lassen sich nicht in jeder Situation «fühlen», aber insgesamt ist das SL8 spürbar angenehmer als sein Vorgänger – ohne seinen sportlichen Charakter zu verlieren.
(Bildnachweis: Etienne Schoemann)
Preis und Einordnung
Mit rund CHF 12'800.- für die S-Works-Modelle (je nach Land und Gruppen-Variante leicht höher, etwa mit der neueren SRAM Red AXS) wird das Tarmac SL8 nie als günstig gelten. Entscheidend ist aber: Es liegt im gleichen Bereich wie seine direkten Gegner. Je nach Ausstattung und Markt können Pinarello oder Colnago in den USA teurer sein, in Europa ist es manchmal umgekehrt. Der Factor OSTRO liegt in Grossbritannien und den USA bei vergleichbarer Ausstattung teils darunter – und erlaubt zudem mehr Konfiguration.
Genau hier schwächelt das Tarmac SL8 am meisten: Wer direkt kaufen will, ist an fixe Spezifikationen gebunden und muss für Änderungen zusätzlich zahlen. Und wer alles passend haben will, muss unter Umständen Neuteile verkaufen und andere zukaufen – bei einem Velo dieser Preisklasse unnötiger Aufwand.
Die Specialized-Version des Rahmens hat die gleiche Silhouette wie das S-Works-Modell, wiegt aber 100 g weniger. (Bildnachweis: Josh Croxton)
Fazit
Das Specialized Tarmac SL8 ist nicht das absolut leichteste, nicht das absolut schnellste und auch nicht das absolut komfortabelste Rennvelo auf dem Markt – aber kaum ein anderes Velo kombiniert diese drei Punkte so gelungen zu einem alltagstauglichen High-Performance-Supervelo. Der Preis liegt auf dem Niveau der Konkurrenz. Was fehlt, ist ein echtes Custom-Programm beim Kauf.
Wenn du darüber hinwegsehen kannst, bekommst du ein sehr schnelles, sehr leichtes Velo mit herausragender Fahrqualität und einem Handling, das derzeit kaum jemand erreicht. Die Messdaten aus Windkanal und Waage stützen seinen Platz unter den besten Rennvelos, die du aktuell kaufen kannst.
Design und Optik | Es ist einer der leichtesten Rahmen am Markt und spielt gleichzeitig in der Aero-Oberliga mit – und das, ohne überladen zu wirken. Der «Speed Sniffer» polarisiert, aber wenn er schneller macht, kann man darüber hinwegsehen. | 9/10 Ausstattung | Die Ausstattungsoptionen sind durchweg gut, mit entsprechenden Komponenten und Leistungsmessern am oberen Ende, wie erwartet. Ich würde mir allerdings mehr Auswahl bei den Grössen der angebotenen Komponenten wünschen, wenn es um die Passform geht. | 10/10 Leistung | Schwer zu beanstanden. Das leichteste und eines der schnellsten Räder in unseren Labortests, dazu ein angenehmes Fahrverhalten und ein unvergleichliches Handling. | 10/10 Gewicht | Für ein Velo mit dieser Aeroperformance sind knapp über 7,1 kg exzellent. | 10/10 Preis-Leistung | Der Preis liegt im oberen Bereich des Segments, aber nicht darüber. Der grosse Minuspunkt ist, dass du Komponenten tauschen musst, wenn sie dir nicht passen. | 5/10 Insgesamt | | 44/50 (88%)
Autor
Josh Croxton:
Josh ist Associate Editor bei Cyclingnews und verantwortet dort die Inhalte rund um die besten Velos, Ausrüstung und die aktuellsten Tech-News aus dem Profi-Peloton. Seit Sommer 2019 ist er im Team und hat in dieser Zeit alles abgedeckt – von Kaufberatungen und Deals über Tech-Meldungen bis hin zu ausführlichen Tests.
Auf dem Velo ist Josh seit über 15 Jahren unterwegs und im Renneinsatz. Als Teenager hat er mit Cross-Country-Rennen angefangen – damals, als 26-Zoll-Räder und Dreifach-Kurbeln noch Standard waren. In seinen frühen Zwanzigern hat er dann im Strassenrennen richtig Gefallen gefunden und auf lokalem und nationalem Niveau für das in Somerset beheimatete Team Tor 2000 gestartet.
Heute fährt er drinnen vor allem aus Gründen der Bequemlichkeit und Fitness und draussen zum Spass – auf Rennvelo, Gravelbike, Cross- und Cross-Country-Velos. Letzteres oft mit seinen zwei Hunden im Schlepptau.
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