Scott Foil 10 mit Karbonrahmen, Karbongabel, Aluminiumrädern und elektronischer Di2-Ultegra-Schaltung mit einem Gesamtgewicht von nur 7.7 Kilogramm. Von vielen Fachmedien wurde das Rennrad damals als nahezu perfekte Rennmaschine zum vergleichsweise günstigen Preis im Vergleich mit der Oberklasse gelobt. Das Foil überzeugt mit einem messerscharfen Handling und einer effizienten Kraftübertragung und gefällt dabei durch die perfekte Geometrie mit einem gewissen Restkomfort. Ich habe das Rad während der Corona-Pandemie von einem befreundeten Händler gekauft (Beleg vorhanden), wirklich viel bewegt wurde das Rennrad in der Folge aber nicht (unter 500 Kilometer). Der allgemeine Zustand ist sehr gut, sämtliche Komponenten funktionieren einwandfrei, das Fahrrad stand immer in der Wohnung und war stets sauber. Der einzige kleine Schönheitsfehler stammt davon, dass sich das Bike einmal selbstständig machte und sich aus dem Stand der Zimmerwand anlehnte – vielleicht aus Langeweile, weil es eben so wenig bewegt wurde. Aber keine Bange: Die Wand sieht seither definitiv schlimmer aus als das Rad, etwas aufgeschürft ist lediglich das Lenkerband und es gibt einen kleinen Kratzer am Lenker, das ist aber beides schnell behoben! Komponenten wie die Klickpedale "Look Kéo 2 Max", der Bidonhalter "Syncrospector Tailor Cage 1.0 R", die Pumpe "Lezyne Pressure Drive ABS S" und die Satteltasche "Syncrospector HiVol 600" zur Aufbewahrung von den ebenfalls vorhandenen Reifenheber und Ersatzschlauch sind im Preis enthalten. Auf Wunsch wären auch noch die entsprechenden Fahrrad-Klickschuhe (Grösse 42.5) und zwei kaum getragene Velodress (Grösse M) zu haben.