Das Tarmac SL8 Expert ist unvergleichlich schnell. Die fortschrittlichste Aerodynamik kombiniert mit einem geringen Gewicht führt zu einer Fahrqualität, die zuvor unerreichbar schien. Nach acht Generationen und über zwanzig Jahren Entwicklung ist es nicht nur das schnellste Tarmac, das es je gegeben hat – es ist das schnellste Rennrad weltweit. Bist du bereit?
Aerodynamik und geringes Gewicht allein entscheiden keine Rennen – an der Ziellinie kommt es auf die Geschwindigkeit an. Um Wettkampftempo zu erreichen, ist eine spezifische Balance zwischen Aerodynamik, Leichtigkeit, Steifigkeit und Nachgiebigkeit erforderlich. Unser Ride Science Team hat durch Rennsimulationen basierend auf realen Daten ermittelt, dass das Tarmac SL8 auf entscheidenden Strecken das schnellste Rennrad ist, das je gebaut wurde. Es ist 16,6 Sekunden schneller auf 40 km, 128 Sekunden schneller bei Milano–Sanremo und 20 Sekunden schneller auf den Tourmalet.
AERO-AVANTGARDE: Bei uns zählen die Oberflächen, die wirklich einen Unterschied machen, nicht nur die, die am besten aussehen. Mit dieser Philosophie haben wir unser aerodynamischstes Rennrad aller Zeiten erschaffen. Und ja, es ist aerodynamischer als das Venge. Das neu gestaltete Steuerrohr des Tarmac SL8 verbessert den Luftstrom, da die Vorderseite spitzer zuläuft. Wir nennen es den Speed Sniffer, und durch den optimierten Querschnitt des Steuerrohrs ergibt sich deutlich weniger Luftwiderstand. Ausserdem haben wir, im Einklang mit den neuen UCI-Regeln, die schmalste und aerodynamischste Sattelstütze aller Zeiten entwickelt, sodass die schnell strömende Luft um die Beine effizienter abfliessen kann. Ein Fahrrad, das für den Sieg entworfen wurde.
MINIMALES GEWICHT, MAXIMAL AERO: Das Tarmac SL8 profitiert von den Erkenntnissen aus der Entwicklung des Aethos und erreicht mühelos die UCI-Gewichtsgrenze, und das trotz eines vollständigen Aero-Setups. Unser Team hat einen beeindruckenden Rahmen mit einem Gewicht von 685 Gramm entwickelt – 15 % leichter als das Tarmac SL7 und leichter als alle anderen Bikes der World Tour. Dass Kasper Asgreen auf einer Tour-Strecke unser Aethos gefahren ist, dessen Rahmen nur 585 Gramm wiegt, zählt dabei nicht wirklich. Die neuen technischen Möglichkeiten ermöglichten es uns, das Gewicht des Unterrohrs, Sitzrohrs und Hecks zu optimieren, da die neue Form des Rahmens die Last so effizient verteilt, dass zusätzliche Carbonschichten für mehr Steifigkeit nicht mehr notwendig sind.