
Velos klassisch Rennrad
Ein Rennrad ist ein speziell entwickeltes Fahrrad, das für Geschwindigkeit und Effizienz auf asphaltierten Strassen ausgelegt ist. Sie werden hauptsächlich für Strassenrennen, aber auch für Ausfahrten und das tägliche Pendeln genutzt.
3507 Rennrads


BMC Teammachine SLR 01 ONE

MERIDA Scultura 9000

BMC Teammachine SLR 01 FOUR

SPECIALIZED S-Works Tarmac Sl8 - Red 12V

TREK Madone 4.7

SPECIALIZED Tarmac Sl7 Sport - Shimano 105

STORCK Durnario Pro

SCOTT Addict RC Pro

TREK Emonda Slr 7

BMC Roadmachine 02 ONE (Ultegra Di2)

BMC Teammachine SLR 01 FOUR

BMC Teammachine SLR 01 FOUR

BMC Vélo Bmc Teammachine Slr 01 Four

Cube Agree C:62 Pro

SCOTT Addict RC 15

SCOTT Addict 20

SCOTT Addict Rc 30
BMC Roadmachine 01 FOUR

SCOTT Addict 50

Cube Agree C:62 SLT

BMC teammachine SLR01 DISC

SCOTT Addict RC Ultimate

SCOTT Addict RC 20
Kaufberatung für: Rennrad & Triathlon: Rennrad
Rahmenmaterial
Rennradrahmen können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Steifigkeit sind Aluminumrahmen beispielsweise ein sehr beliebter Rahmen für Rennräder. Aluminiumrahmen bieten eine gute Balance zwischen Preis und Leistung und sind oft eine erschwingliche Option für Einsteiger und Freizeitfahrer. Carbonfaser hingegen ist ein sehr hoch entwickeltes Material, das für seine extreme Leichtigkeit und Steifigkeit bekannt ist. Carbonrahmen bieten eine hervorragende Vibrationsdämpfung, was zu einem geschmeidigeren Fahrgefühl auf unebenen Strassen führt. Stahlrahmen waren früher die Standardoption für Rennräder und sind heutzutage weniger verbreitet. Dennoch sind sie langlebig und bieten eine geschmeidige und komfortable Fahrt, da sie Vibrationen gut absorbieren. Titanrahmen sind selten, aber für ihre aussergewöhnliche Leichtigkeit, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit geschätzt. Sie bieten eine geschmeidige Fahrt und eine hohe Haltbarkeit, sind aber oft sehr teuer.
Fahrwerk
Die Gabel eines Rennrads spielt eine wichtige Rolle für die Lenkpräzision und Vibrationseindämmung. Die richtige Abstimmung des Fahrwerks ist entscheidend, um ein optimales Fahrerlebnis zu erreichen, das den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Fahrers entspricht.
Laufräder
Die Laufräder tragen massgeblich zur Performance des Rennrads bei. Leichte und aerodynamische Laufräder verbessern die Beschleunigung und die Geschwindigkeit, während steife Laufräder eine effiziente Kraftübertragung gewährleisten. Hochwertige Gabeln bestehen oft aus Carbon und sind aerodynamisch gestaltet und minimieren den Luftwiderstand. Die Grösse von Rennrad-Laufrädern wird normalerweise nicht in Zoll angegeben, sondern in Millimetern. Die Standardgrösse für Rennrad-Laufräder beträgt 700c (oder 622 mm im ISO-Masssystem). Diese Grösse bezieht sich auf den Durchmesser des Reifens und der Felge. Zeitfahr- oder Triathlon-Rennrädernutzen aber auch mal eine kleinere Laufradgrössen wie 650c (oder 571 mm im ISO-Masssystem), um ihre Aerodynamik zu optimieren.
Reifen
Die Wahl der Reifen und der Reifendruck beeinflussen das Fahrverhalten und den Komfort des Rennrads erheblich. Die Reifenbreite variiert je nach persönlichen Vorlieben, Fahrstil und Einsatzbereich. Aufgrund der geringeren Rollwiderstand werden schmale Reifen (typischerweise 23 mm bis 25 mm Breite) oft für Rennen und schnelle Fahrten auf glatten Strassen bevorzugt. Breitere Reifen (28 mm bis 32 mm und mehr) bieten in der Regel mehr Komfort und Grip, besonders auf unebenen Strassen oder bei schlechten Wetterbedingungen. Rennrädern werden in der Regel mit glatte oder leicht profilierte Reifen ausgestattet. Diese Art von Reifen eignet sich am besten für den Einsatz auf asphaltierten Strassen.
Bremsen
Rennräder verwenden in der Regel Felgenbremsen, die durch Drücken der Bremshebel Bremsklötze gegen die Felgen drücken, um das Fahrrad zu verlangsamen. Seitenzug-Bremsen sind die am häufigsten verwendeten Bremsen. Sie sind an den Gabeln und am Rahmen montiert, bieten eine gute Bremsleistung und sind einfach zu warten und einzustellen. Direktmontage-Bremsen sind direkt am Rahmen oder an der Gabel angebracht, wodurch eine steifere und aerodynamischere Bremseinheit entsteht. Im Vergleich zu herkömmlichen Seitenzug-Bremsen bieten sie oft eine verbesserte Bremsleistung. Dual-Pivot-Bremsen sind eine Weiterentwicklung der Seitenzug-Bremsen und bieten eine verbesserte Bremskraft und Modulation durch ein Dual-Pivot-Design. Durch die asymmetrische Anordnung der Bremsarme ist eine grössere Hebelwirkung und eine bessere Kraftübertragung auf die Bremsklötze möglich. Einige modernere Modelle verwenden jedoch auch Scheibenbremsen, die eine verbesserte Bremsleistung und Kontrolle bieten können, insbesondere bei nassen Bedingungen. Rennräder zeichnen sich also durch ihre Leichtigkeit, schmalen Reifen und aerodynamische Bauweise aus. Mit den richtigen Elementen bringt das für Sie passende Rennrad Sie zu Ihrer persönlichen Höchstgeschwindigkeit.
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